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3% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0686, von Reichsschulkommission bis Reichsstände Öffnen
, Speier, Frankfurt, Goslar, Bremen, Hamburg, Mühlhausen, Nordhausen, Dortmund, Friedberg, Wetzlar; zu der schwäbischen: Regensburg, Augsburg, Nürnberg, Ulm, Eßlingen, Reutlingen, Nördlingen, Rothenburg a. d. Tauber, Schwäbisch-Hall, Rottweil, Überlingen
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0292, von Heilbrunn bis Heilgymnastik Öffnen
von Habsburg verlieh der Stadt ausgedehnte Freiheiten, doch wurde dieselbe erst 1360 nach Erwerbung des Schultheißenamtes Reichsstadt. Ihr Gebiet betrug damals mehr als 55 qkm (1 QM.). H. trat 1331 dem Schwäbischen Städtebund und später dem Schwäbischen
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0985, von Ulricehamn bis Ulrich von Türheim Öffnen
. d.), als Rächer stellten, gegen sich auf. Er wurde daher 11. Okt. 1516 und zum zweitenmal im Juli 1518 in die Acht erklärt und, nachdem er noch gegen seine Feinde grausam gewütet und die Reichsstadt Reutlingen erobert und sie zu einer Landstadt
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0676, von Halikarnassos bis Hall (Stadt) Öffnen
(14453 männl., 15095 weibl.) E., 3 Städte und 25 Landgemeinden. - 2)H., auch Schwäbisch-Hall, Oberamtsstadt im Oberamt H., 75 lim im NO. von Stuttgart, in einem tiefen Thale zu beiden Seiten des Kocher, an den Linien Crailsheim-Heilbronn
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0008, von Konkordienbuch bis Konkret Öffnen
(Leipz. 1870); Mejer, Zur Geschichte der römisch-deutschen Frage (Rost. 1871-74, Teil 1-3); Jacobson, Über das österreichische K. (Leipz. 1856); Laspeyres, Geschichte und Verfassung der katholischen Kirche Preußens (Halle 1840); Sicherer, Staat
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0799, von Lind. bis Lindau Öffnen
Tiberii). Zur Zeit der Karolinger kommt (882) der Ort urkundlich unter dem Namen Lintowa, 1268 als Lindavia Civitas vor. In einer Urkunde Rudolfs von Habsburg von 1274 erscheint L. als Reichsstadt, doch war die Vogtei daselbst im 14. Jahrh. den
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0611, von Ravensberg bis Ravenstein Öffnen
. 1030) erbaut. Die Stadt kam 1180 an die Hohenstaufen, ward 1276 freie Reichsstadt und war Sitz eines kaiserlichen Landgerichts. Sie trat 1331 dem Schwäbischen Städtebund bei, nahm 1545 teilweise die Reformation an und fiel 1803 an Bayern, 1810 an
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0476, von Protestantisch-bischöfliche Kirche Nordamerikas bis Protestantismus Öffnen
von Ansbach, Kulmbach und Baden und des Pfalzgrafen von Pfalz-Neuburg. An ihre Spitze trat als Bundesdirektor der Kurfürst Friedrich IV. von der Pfalz. 1609 traten auf dem Bundestage zu Schwäbisch-Hall auch Straßburg, Ulm und Würzburg, 1610
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0231, von Stadtadvokat bis Stadtamhof Öffnen
. durch innere Parteiungen zu Gunsten einzelner Herren einbüßten, gelang es den deutschen S., zum Teil mit Hilfe umfassender Bünde (Hansa, Rheinischer Städtebund, Schwäbischer Bund), sich die Selbständigkeit über das Mittelalter hinaus zu erhalten (s